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(Diese Seiten sind ſeit dem 28.07.2007 online und befinden sich fortwährend im Aufbau!!)
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Hier möchte ich einige Ergebnisse meiner Ahnen- und Familienforschung präsentieren und hoffe, so auch Kontakte zu Verwandten und anderen interessierten Forschern knüpfen zu können.
Seit etwa 20 Jahren befasse ich mich nun mal mehr, mal weniger mit der Familienforschung, aber erst Ende 2006 bin ich angefangen, mich bei der Suche nach meinen Vorfahren auch in diverse Archive zu begeben.
Meine Hauptforschungsgebiete liegen alle innerhalb der Grenzen der alten Bundesrepublik. Im Besonderen suche ich nach Vorfahren und Verwandten in Günnigfeld, Wattenscheid, im Raum Ahaus, im Altkreis Büren, im Altkreis Lippstadt (v.a. Störmede), in Unterfranken (Raum Burghausen bei Münnerstadt) und in Hainzell bei Fulda.
Die Primärquellen zur Erforschung und v.a. ersteinmal zum Auffinden der eigenen Vorfahren sind (neben den Standesamtsregistern bis 1874 zurück) die Kirchenbücher. Diese wurden in meiner Region meist erst nach dem 30jährigen Kriege begonnen, erhalten allerdings haben sich leider nicht alle davon:
Für mein Hauptforschungsgebiet Störmede und Ehringhausen in Westf. kann ich meine verwandtschaftlichen Linien zunächsteinmal nur bis ca. 1770 zurückverfolgen.
Zwar liegen dem Erzbistumsarchiv Paderborn die Kirchenbücher seit 1682 vor, die Pfarrer in jener Zeit waren jedoch nicht sehr pflichtbewußt: Oft sind Einträge unvollständig, für den Zeitraum 1720 bis 1770 sind so gut wie gar keine vorhanden.
Für Weine, das zur Pfarrei Siddinghausen gehört, habe ich etliche Familien zusammengestellt, um durch Ausschlußverfahren weitere Vorfahren ermitteln zu können; leider klappt das nicht immer.
In Ahaus wurden die Kirchenbücher im 2. Weltkrieg durch die Bombardierung der Stadt vernichtet. Zweitschriften der Kirchenbücher von 1815 bis 1874 befinden sich glücklicherweise im Perſonenstandsarchiv Detmold.
Andere Linien führen mich nach Mönninghausen, wo die Kirchenbücher von vor 1733 verbrannt sind. Auch in Belecke, Wünnenberg, Iggenhausen und Fürstenberg sind im 18. Jahrhundert ein Großteil der Bücher durch Feuer zerstört worden.
Meine Vorfahren, soweit ich sie denn nun aufgrund oben genannter Umstände "finden" konnte, waren besonders "seßhaft"; das ermöglicht es mir auf der anderen Seite aber auch, die Linien meiner vier Großeltern separat und regionsbezogen zu bearbeiten.
Zunächst beschäftige ich mich mit den Linien meiner Großmütter, da die für diese Linien wichtigen Kirchenbücher sich im hiesigen Bistumsarchiv befinden und daher für mich am bequemsten einzusehen sind.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön auch an den Kirchenbuchreferenten Herrn Dreier und seine Mitarbeiter für ihre Unterstützung!
Ich wünsche viel Spaß beim Stöbern auf meiner Seite und würde mich auch über einen kleinen Beitrag in mein Gästebuch freuen!
Jens Klüſekamp